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Dieses Infoblatt weist aus, dass die häufigsten Umweltkrankheiten sowohl definiert, als auch anerkannt sind (WHO-Level). Dass dies in Deutschland keiner weiß, liegt nicht an der mangelnden wissenschaftlichen Belegen.
Objektivierung eines Krankenstandes
wird von Medizinern und Juristen anders verstanden. Aufsatz ist eine Anleitung zur Objektivierung sowohl im medizinischen, wie rechtlichen Sinn.
wird von Medizinern und Juristen anders verstanden. Aufsatz ist eine Anleitung zur Objektivierung sowohl im medizinischen, wie rechtlichen Sinn.
"ich glaubte, Sie hätten über mich geschrieben", sagte mir eine Betroffener am Telefon. Das beweist, dass all die Äußerungen, dass diese Krankheit zu komplex sei, davon zeugt, dass der Sprecher, sich nicht ausreichend mit der Materie befasst hat.
viele die für die Anerkennung von MCS kämpfen, wissen nicht, dass dies wissenschaftlich-international schon seit 1987 existiert, das Problem ist eine Propaganda (Ökochonder, s. u.), die leider auch von Umweltmedizinern und Betroffenen geglaubt wird.
VOC-Grenzwerte
Basis sind Probantenversuche aus 1985, sie erweisen, dass Einzelstoffbewertungen wissenschaftlich keinen Sinn machen, und dass die MAK-Werte als akuttoxikologische Größen einen Faktor 1000 zu hoch für eine Langzeitbelastung sind.
Basis sind Probantenversuche aus 1985, sie erweisen, dass Einzelstoffbewertungen wissenschaftlich keinen Sinn machen, und dass die MAK-Werte als akuttoxikologische Größen einen Faktor 1000 zu hoch für eine Langzeitbelastung sind.
Der "Ökochonder" ist
das Grundprinzip einer Propaganda, die den Opfern die Schuld gibt und Wissenschaftler einschüchtert, um den Opfern von Umweltvergiftungen ihre Rechte zu nehmen.
das Grundprinzip einer Propaganda, die den Opfern die Schuld gibt und Wissenschaftler einschüchtert, um den Opfern von Umweltvergiftungen ihre Rechte zu nehmen.
das ist das wichtigste Ergebnis der größten epidemiologischen Studie, die derzeit existiert: Veteranenstudie aus dem Jahr 1997. In der Veteranenstudie, wird auch endgültig die Psychothese widerlegt.
Die Technik der Desinformation - die Technik der Desinformation und der Vernichtung von Wissen (Rückstufung des Bewußtseins)
Ab hier finden Sie einige Publikationen chronologisch geordnet.
Sie geben den Prozess meiner Erkenntnisse durch die Auseinandersetzung mit anderen Gutachtern auf der Ebene gerichtlicher Auseinandersetzung wider.
Sie geben den Prozess meiner Erkenntnisse durch die Auseinandersetzung mit anderen Gutachtern auf der Ebene gerichtlicher Auseinandersetzung wider.
Die Dioxinstudie der EPA ergibt in 5 Bänden mit insgesamt 2 500 Seiten eine Bewertungsgrundlage, die es erlaubt eine chronische Wirkschwell zu definieren, die weit unter den Durchschnitt liegt. Die Dioxinbelastung liegt also im Durchschnitt weit - einen Faktor 100 - über der Wirkschwelle. Dioxin wirkt also auf unsere Gesundheit. Es stellt also eine Grundschwächung dar. Dahin ist es gekommen, weil immer mit der Gleichung Durchschnitt = gesund alle Bedenken und alle Dikusionen hinweggefegt wurden. Das wird so bleiben und es wird unsere Denkfähigkeit zuerst reduzieren. Das ist seit der Mitte der 80er Jahre bekannt und es spricht alles dafür, dass diese Reduktion weiter fortgeschritten ist.
Also: unsere Welt ist toxisch und es bekannt und wissenschaftlich anerkannt, aber es schert keinen und es wird immer damit begründet: das müss doch erst einmal wissenschaftlich objektiviert werden. Für Viele gilt stets das als objektiv, was sie glauben.
Mitte der 90er Jahre hatte sich herumgesprochen, dass Umweltkrankheiten eine Massenphänomen ist. Die Reaktion darauf war die Beweise dafür, nämlich die Kranken, als Psycho zu diskriminieren. Das gilt bis heute, ganz besonders wenn es um deren Rechte geht. Einer der Vorreiter war Prof. Nix.
Hier sei nur hervorgehoben, dass er sogar Sport als Therapie empfohlen hat. Er wußte nicht, dass Sport die gespeicherten Gift aktiviert. Diese Empfehlung ist also glatte Körperverletzung.
Die Verbreitung von Unfug wurde auch gleich auf eine professionelle Stufe gestellt: "Das Handbuch der Umweltmedizin". Desinformation kommt nicht ohne Anmaßung aus. Im "Handbuch" fehlt alles, was die Umweltmedizin ausmacht. Toxikologisch endet der Text jeweils, wo er beginnen müsste.
Es ist mir in der Praxis auch nie untergekommen, dass dieses "Handbuch der Umweltmedizin" zitiert worden wäre. Es dient nur zur Desinformation etwa für Studenten der Medizin. Es ziegt jedem, der darin blättert: es gibt (noch) keine wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse. Das ist das Prinzip: die Anmaßung eines umfassenden Gesamtwerks, das nichts enthält.
Diese Täuschung hat seit den 90er Jahren absolut funktioniert. Niemand hat die wissenschaftlichen Grundlagen der 80er Jahre für die Charakteristik chronischer Vergiftungen ausgegraben - auch nicht die Umweltmediziner - alle haben das Mandra "Wir müssen erst forschen" nachgeleiert. Das Handbuch ist sozusagen die Anleitung zum Bullshitting.
Das Poster kennzeichnet noch die Auseinandersetzung mit dem Paracelsus. Ich dachte damals so, dass der Paracelsus nur gilt, wenn das Gift der dominante Einfluss ist oer gar der alles entscheidende. Das ist aber nicht der Fall. Entscheidend ist, dass die Toxikologie sukzessive die Dosisdefinition beschitten hat und zwar um den Zeitfaktor. Dosis ist Konzentration mal Zeit. Man kann die Toxikologie nicht auf fixe Konzentrationen reduzieren und diese dann als Messlatte anlegen. Das ist im besten Fall Denkfaulheit und schlimmsten Fall Prozessbetrug.
Er ist genau das: ein Leitfaden für ein Beschwerdebild, dass die Öffentlichkeit noch nicht kannte und mit Skepsis aufgenommen hat und für die Hilflosigkeit der Betroffenen. Das alles mit einem großen Literturapparat zur Glaubhaftmachung. Doch das war vergebliche Liebesmüh'. Die Öffentlichkeit wollte nichts hören über einen Lebensstil der krank macht und die Betroffenen glaubten - ja sie glauben das bis heute - man müsse laut genug Jammern, laut genug auf die Moralpauke hauen. Beides ist mehrheitsfähig und falsch. Beides zerstört uns gründlich.
Roots sollte zeigen, dass das alles nichts Neues ist und wissenschaftlich tiefe Wurzeln hat: Hirnschäden 100 a, Allergien > 100 a, MCS 50 a, CFS in Form der myastenia gravis lange vor der Definition von CFS.
Das hat nichts genutzt. Die Courage hatte niemand, einzugestehen, dass man etwas verschlafen hat. Die Umweltmediziner sahen sich als Avantgarde und die ganze Scene hoffte auf die Wissenschaft, um sich Denkmühen und Rückgrad zu ersparen.
Insgesamt hat schon die Struktur dafür gesort, dass das Problem unter dem Teppich blieb: die Artikel durften nicht zu lang sein und sie sollten Neues berichten. Vorn sollte immer eine Zusammenfassung stehen "Worums geht". Da ist kein Platz und auch kein Sinn für Aufarbeitung bislang ignorierter Ergebnisse. Was eine chronische Intoxikation ist, verstehen bis heute die wenigsten. Für diese Verständnis braucht man aber keine neuen Erkenntnisse, sondern einfach die Courage anzuerkennen, dass die Erde vergiftet ist und weder selten, noch unerforscht und das gesund heute selten ist: keiner entgeht dem Dioxin, PCB, DDT ud Pestiziden im Fettgewebe und eine Null-Konzentration gibt es nicht, denn die Dosis ist wegen des hohen Zeitfaktors immer hoch genug.
Stand_der_Wissenschaft (2001)
Damit hatte ich ein doppeltes Anliegen: der allgemein anerkannte Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis ist ein Rechtsbegriff und in etwa das Wahrheitskriterium für ein Gutachten. Für ein Gutachten gibt es nichts tödlicheres als die mit dem Stand des wissenschaftliche Diskurses zu verwechseln. Denn Diskurs ist nicht "anerkannt". Heute wären wir schon viel weiter, wenn wenigsten der Stand der 80er allegemein bekannt wäre. Damit meine ich, dass der Stand der Wissenschaft auf WHO-Ebene genügt, die schlimmsten menschlichen Grausamkeiten der Ausgrenzung beenden würde und die Versicherungsrechte würden wiederhergestellt. Doch die Desinformation sorgt dafür, dass Invaliden nichts bekommen und dafür gründlich verhöhnt werden. Es findet ein Stand der Wissenschaft Anwendung, der dem Laienverständnis von Toxikologie entspricht: die zeitnahe Wirkung.
Aber es hat sich gezeigt, dass die Mediziner nicht gewillt sind, die Differenz zum Diskurs überhaupt zu überdenken und die Anwälte wissen oft nicht genau, wie diese Differenz rechtlich definiert ist und wenn doch, so ist ihnen nicht klar, dass hier die best Möglichkeit für den Prozessbetrug zu finden ist.
Das war lange Zeit der Todschlagshammer: die Unterscheidung von seriöser und nichtseriöser Wissenschaft. Keinem ist aufgefallen, dass eine solche Unterscheidung ansich schon unseriös ist. Einmal hat ein Gutachter ob der unverblümten Nachfrage, was denn seriöse Wissenschaft sei, dem Gericht sehr deutlich vorgeführt, dass die eben sorgfältig zensierte Wissenschaft ist.
das Gericht hat ihm trotzdem geglaubt.
Die Vergifteten werden nicht Ernst genommen. Damit wird die Verfassung unterlaufen und zwar Arikel 1 (Menschenwürde) und Artikel 2 Abs. 2 (körperliche Unversehrtheit). Mit chronisch Vergifteten wird etwa das Verkümmernlassen umgegangen: wegmobben und vergessen. Das aht den morlischen Charme des Oma die Treppe runterschubsen und fragen, was rennst Du denn so.
Leider blockieren die Betroffenen und ihre Organisationen ihre rechtlichen Chancen selbst: Recht bekommen auf hoher Ebene ist aufwendig und Rechthaberei zerstört die Chancen von vorn herein.
Erste Innenraumbewertungen
Chronische
Vergiftungen sind irreversibel
Es ist die Spezialität der BG-Gutachter, alle chronischen Erkrankungen für heilbar zu erklären - meist: typischerweise heilbar. Das gibt es nur hier. Die Weltliteratur sagt etwas anderes.
Es ist auch das Charakteristikum der "Scene" (SHG's, Umweltmediziner, sonstige Aktivisten): eine
mühsam erkämpfte Verbesserung der Rechtslage wird ignoriert, selbst, wenn man sie mit der Nase drauf stubst.
Extra angefertigte Prozesstrategien wurden nei umgesetzt.
1985 hat der dänische Toxikologe mittels 4-wöchiger Probandenversuche festgestellt, dass sie alle wiet unter den MAK-Werte reagieren. Er hat daraus einen Grenzwert von 200 µg TVOC/m³ abgeleitet. D. h. die Grenzwerte mit denen die Gutachten begründet werden sind einen Faktor 1000 (In Worten: Tausend) zu hoch.
Toxische Neuropathien sind irreversibel (2005)
Das neue Merkblatt zur BK 1317 verbessert die Rechtslage -
die Chancen werden aber nicht genutzt (2006)
die Chancen werden aber nicht genutzt (2006)
Merkblatt zur Bewertung von VOC-Gemischen (2005)
40 NEUE MÜLLVERBRENNUNGSANLAGEN IN DEUTSCHLAND (2007)
http://dr-merz.com/media/Private/VOC-I.pdf
ADI-Poster
Dioxin und Umweltkrankheiten (1996)
Gerichte als letzte Instanz (2001)
Expositionsminderung und Vermeidung
für MCSPatienten (1998)
für MCSPatienten (1998)
MCS und Mischintoxikationen, insbesondere Pyrethroide und Organophosphate: „Unklare"
Beschwerdebilder aufgeklärt (1997)
Beschwerdebilder aufgeklärt (1997)
Medizinische Versorgung für MCS-Patienten, Leitfaden für MCS-Patienten • Teil l (1998)
Zur Innenraumbewertung von Pyrethroiden, Teil 1: Wirkschwellen und Toleranzwerte (2000)
Psychotherapie gegen Vergiftungen ?
Zur Bewertung eines Gerichtsgutachtens von Prof. Dr. med. Wilfried A. Nix (##)
Zur Bewertung eines Gerichtsgutachtens von Prof. Dr. med. Wilfried A. Nix (##)
Objektivierung von Erkrankungen in Folge von chronischen Intoxikationen (2004)
Zur Innenraumbewertung von Pyrethroiden
Teil 1: Wirkschwellen und Toleranzwerte (2000)
Teil 1: Wirkschwellen und Toleranzwerte (2000)
Zur Innenraumbewertung von Pyrethroiden
Teil 2: Innenraumkinetik (2000)
Teil 2: Innenraumkinetik (2000)
Pyrethroide in Innenräumen
Teil III: Fehldiagnose aufgrund Selektion der
wissenschaftlichen Grundlagen (2001)
Teil III: Fehldiagnose aufgrund Selektion der
wissenschaftlichen Grundlagen (2001)
Roots - Wurzeln der Umweltmedizin
Teil I: Allergologie, Immunologie, Nutritional Medicine (1999)
Teil I: Allergologie, Immunologie, Nutritional Medicine (1999)
Roots - Wurzeln der Umweltmedizin
Teil II: Stoffwechsel, Entgiftung, oxidativer Streß, Psychometrik,
pysikalische Schadensfeststellung (SPECT, PET, EP, EM) (1999)
Teil II: Stoffwechsel, Entgiftung, oxidativer Streß, Psychometrik,
pysikalische Schadensfeststellung (SPECT, PET, EP, EM) (1999)
Schlacke - Rückstand mit Risiko (1996)
Zum Stand der Wissenschaft in der Umweltmedizin (2001)
VOC in Innenräumen Bewertungsgrundlagen (2003)
MERKBLATT
ZUR BEWERTUNG VON VOC-GEMISCHEN (2005)
ZUR BEWERTUNG VON VOC-GEMISCHEN (2005)
VOC IN SCHULEN (2006)
Wichmann Rezensionen (1998)